02.12.17, Dresden BSZ Gesundheit & Soziales
Am 02.12 musste unsere U14 vor heimischen Kulisse zum zweiten Punktspieltag der U14 antreten. Gleich zu Beginn durften wir gegen ESV Dresden ran. Während beim letzten Aufeinandertreffen, nach einem spannenden Spiel, der ESV Dresden als Sieger vom Platz ging, konnten sich heute die Langebrücker durchsetzen. Lediglich während des zweiten Satzes schlichen sich Schusselfehler in das Spiel der Langebrücker ein. Durch eine taktische Umstellung fanden unsere Jungs wieder zu ihrem Spiel zurück und der Entscheidungssatz konnte gewonnen werden (9:11 ; 11:7 ; 6:11).
Im nächsten Spiel gelang es Großdubrau mit einer guten Eigenleistung dem SV Kubschütz einen Satz abzunehmen. Für den Gesamtsieg reichte es jedoch nicht und Kubschütz gewann 2:1 Sätze (8:11 ; 11:6 ; 11:8).
Im dritten Spiel des Tages trat Großdubrau gegen den ESV an. Dabei konnte Großdubrau im zweiten Satz ein gutes Spiel zeigen und das Spiel ging in die Verlängerung. Diese konnte der ESV Dresden jedoch erneut für sich entscheiden (11:4 ; 9:11 ; 12:10).
Im Anschluss musste dann der LBSV gegen den SV Kubschütz antreten. Dabei konnte die Gastmannschaft vereinzelt mit guten Aktionen punkten, im Großen und Ganzen musste man sich doch dem hohen Niveau der Kubschützer geschlagen geben (11:9 ; 11:8).
Beim dritten Spiel der Langebrücker an diesem Tag hieß der Gegner SV Großdubrau. Während beim ersten Spieltag gegen diesen Gegner noch relativ konstant gepunktet werden konnte, gestaltete sich das Spiel jetzt deutlich schwieriger. Den Jungs und Mädels des LBSV fehlte es an der benötigten Konzentration und somit wurde das Spiel diesmal abgegeben (7:11 ; 8:11).
Zum Abschluss des Punktspieltages kam es dann zum derzeitigen Spitzenspiel der Tabelle. In einer spannenden Auseinandersetzung konnte sich der ESV Dresden knapp gegen den SV Kubschütz durchsetzen und somit die Spitze der Tabelle sichern (11:8 ; 10:12 ; 9:11).
Bericht / Trainer: Philipp Klose
v.l.o.n.r.u. Fabian Schenke, Velten Kiriasis, Maximilian A. Wunderlich, Jan Espig, Hannah Faust, Johan Schneider, Tony Lunau